Rezension:Breathe-Sarah Crossan
Autor:Sarah Crossan
Verlag:dtv
Reihe:1/2
Bewertung:
Perspektive:ich-Perspektive, abwechselnd aus der Sicht von Alina, Quinn und Bea
EINE WELT OHNE SAUERSTOFF
Unter einer Glaskuppel, streng überwacht
von "Breathe", einer Organisation, die künstlich Sauerstoff produzieren kann,
gibt es nur wenige Überlebende. Mittendrin der privilegierte Quinn,
die in ihn verliebte Bea, Tochter eine Bürgers
zweiter Klasse,und die Rebellin Alina.
Als die drei aufeinandertreffen, geraten sie
in einen tödlichen Konflikt.
Breathe ist ein Buch, das in der Gegenwart geschrieben ist (...", sagt sie.). Mir gefällt es besser wenn sie in der Vergangenheit geschrieben sind( ...", sagte sie.). Deshalb bin ich mit dem Schreibstil erst nicht so gut klargekommen, aber irgendwann habe ich mich reingelesen.
Ich finde es ist eine Dystopie, die ähnelt sehr vielen anderen Dystopien. Es ist schon eine neue Idee, eine Welt ohne Sauerstoff.
Die Autorin hat es geschafft, dass das Buch mich fesseln konnte, obwohl die Idee nicht neu ist.
Die ganze Geschichte hat mir dann doch recht gut gefallen. (Vielleicht ist das alles doch gar nicht so weit hergeholt...)
Das Cover passt zu dem Buch (ich denke das sollen Quinn und Bea sein), wobei mir das Englische Cover ein bisschen besser gefällt, da mir Alina auf dem Deutschen Cover fehlt.
Breathe ist ein gutes Buch und ich kann es empfehlen, wenn ihr auf Dystopien steht und euch der Gegenwart-Schreibstil nicht stört.
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